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81 Jahre danach: Wir gedenken dem Widerstand!

Der 20. Juli 1944 mar­kiert einen der bedeu­tends­ten Momen­te des deut­schen Wider­stands: Men­schen aus Mili­tär und Zivil­ge­sell­schaft stell­ten sich der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Ter­ror­herr­schaft ent­ge­gen – im Wis­sen um das töd­li­che Risi­ko.

Claus Schenk Graf von Stauf­fen­berg und sei­ne Mit­strei­ter woll­ten Ver­ant­wor­tung über­neh­men, wo ande­re schwie­gen und gehorch­ten.

Ihr Ziel war ein ande­res Deutsch­land – ohne Krieg, ohne Ver­fol­gung, ohne Tyran­nei. Ihr Han­deln war Aus­druck von Gewis­sen, Mut und Hoff­nung auf Mensch­lich­keit in einer dunk­len Zeit.

Der Umsturz schei­ter­te, doch der 20. Juli bleibt ein Sym­bol für den Auf­stand gegen Unrecht und für mora­li­sche Ent­schlos­sen­heit in nahe­zu aus­weg­lo­sen Zei­ten. Wir geden­ken derer, die damals ihr Leben für Frei­heit und Frie­den ris­kier­ten.

Ihr Ver­mächt­nis mahnt uns: Nie wie­der Dik­ta­tur!

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