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Wohlstand braucht AfD!

Wäh­rend sich der SPD-Par­tei­tag in ste­hen­den Ova­tio­nen die Fin­ger für Scholz wund­klatscht, kom­men neue Hiobs­bot­schaf­ten für die Ampel-geplag­te Wirt­schaft rein:

Die Indus­trie­pro­duk­ti­on bleibt auf Tal­fahrt und erreicht neue Tief­punk­te: Aktu­ell wird so wenig pro­du­ziert wie nie zuvor seit Beginn der Coro­na-Zeit. Und nicht nur das:

Ins­be­son­de­re das Rück­grat des deut­schen Rest­wohl­stands, der Maschi­nen­bau, ist im frei­en Fall: Die Schlüs­sel­in­dus­trie ver­zeich­net im Okto­ber einen Pro­duk­ti­ons­rück­gang von schwin­del­erre­gen­den 6 Pro­zent im Vor­jah­res­ver­gleich.

Es ist der fünf­te auf­ein­an­der­fol­gen­de Monats­rück­gang. Eine so lan­ge Durst­stre­cke gab es seit der Finanz­kri­se im Jahr 2008 nicht mehr. Bes­se­rung nicht in Sicht.

Die Pro­ble­me sind haus­ge­macht: Extre­me Ener­gie­prei­se, hohes Zins­ni­veau. Und die Regie­rung? Schwört die letz­ten ver­blie­be­nen Wäh­ler, die noch immer nicht mer­ken, was hier läuft, auf den „Kampf gegen Rechts“ ein.

Nach­voll­zieh­bar: Eine AfD-Regie­rung wür­de die­se Zustän­de inner­halb kür­zes­ter Zeit behe­ben. Wir wer­den Ener­gie wie­der erschwing­lich machen, die Wirt­schaft von ideo­lo­gi­schen Auf­la­gen und über­bor­den­der Büro­kra­tie befrei­en, Schlüs­sel­in­dus­trien stär­ken statt bekämp­fen und Made in Ger­ma­ny end­lich wie­der kon­kur­renz­fä­hig machen.

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