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Da weiß man doch, wofür man morgens aufsteht!

50 Mil­li­ar­den für Migran­ten, 33 Mil­li­ar­den für Ent­wick­lungs­hil­fe, 21 Mil­li­ar­den für die EU und 15 Mil­li­ar­den für dubio­se NGOs – das sind nur eini­ge der ver­meid­ba­ren Aus­ga­ben, die deut­sche Steu­er­zah­ler die­ses Jahr erwirt­schaf­ten müs­sen.

Natür­lich nicht alle Steu­er­zah­ler, schließ­lich gel­ten von den 44 Mil­lio­nen Beschäf­tig­ten ledig­lich 27 Mil­lio­nen als Net­to­steu­er­zah­ler, zah­len also mehr ins Sys­tem ein als sie dar­aus an Trans­fer­leis­tun­gen bezie­hen.

Und so wird dann auch ein Schuh draus: Die Grup­pe der Leis­tungs­trä­ger und Am-Lau­fen-Hal­ter ist längst in der Min­der­heit. Poli­ti­sche Mehr­hei­ten las­sen sich damit schon lan­ge nicht mehr bil­den.

Als AfD sagen wir den­noch: Die­je­ni­gen, die mit ihrer Arbeit tat­säch­lich Wohl­stand schaf­fen, müs­sen im Mit­tel­punkt sinn­vol­ler Poli­tik ste­hen. Denn ohne Wert­schöp­fer ver­lie­ren wir alles – nicht zuletzt das sinn­vol­le Fun­da­ment unse­res Sozi­al­staats.

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