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Blender wollen die Guten sein, auch wenn die Fakten „Lügner“ schreien!

Das lin­ke Deutsch­land ist das Land der süß­li­chen Unwahr­hei­ten, der ver­lo­ge­nen Net­tig­kei­ten, des pseu­do­mo­ra­li­schen Schwei­gens und Schmun­zelns. Wer hält Ehr­lich­keit noch aus? Wer wagt es noch, die Wahr­heit zu sagen in einem Land, in dem das ruhi­ge Aus­spre­chen offen­sicht­li­cher Fak­ten zu sozia­ler Aus­gren­zung und Miss­ach­tung füh­ren kann? Nur die Muti­gen!

Wie vie­le Men­schen wur­den in der Coro­na-Zeit zu Spin­nern und Schwurb­lern erklärt? Wie vie­le die­ser Men­schen haben in die­sen Jah­ren Freun­de, Part­ner und Kol­le­gen ver­lo­ren, weil sie es gewagt hat­ten, der all­ge­mei­nen Hys­te­rie zu wider­spre­chen? Und wie vie­le Men­schen wer­den heu­te ange­fein­det, weil sie sich wei­gern, bei Demos „gegen rechts“ mit­zu­mar­schie­ren, Frau­en als Män­ner anzu­spre­chen oder Mul­ti­kul­ti abzu­fei­ern?

Das Gegen­teil eines guten Men­schen ist der Gut­mensch. Gut sein, bedeu­tet echt sein, authen­tisch sein, ehr­lich sein. Ein guter Mensch hat Rück­grat. Er spricht aus, was er denkt, ruhig, aber bestimmt, rück­sichts­voll, aber laut und deut­lich. Und am wich­tigs­ten: Ein guter Mensch macht sich gera­de, wider­steht sozia­lem Druck, durch­schaut die Psycho-Tricks poli­ti­scher Pro­pa­gan­da und sagt sei­nen Liebs­ten die Wahr­heit — auch wenn’s weh­tut.

Der Gut­mensch tut das Gegen­teil: Er sieht im Fern­se­hen, was „gut“ ist — und über­nimmt die Ideo­lo­gie bis in die kleins­te For­mu­lie­rung. Er denkt nicht selbst, er plap­pert nach und demons­triert, wenn die Regie­rung es sagt. Des­halb: Sei frei. Sei mutig. Sei kein Gut­mensch. Wir bau­en auf Dich!

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