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Wer braucht die Grünen noch? Eben.

Der Abgang der Grü­nen ins poli­ti­sche Abseits zeigt, dass man die Rea­li­tät nicht end­los igno­rie­ren kann. Die Dar­bie­tun­gen grü­ner Spit­zen­po­li­ti­ker seit dem Amts­an­tritt der Ampel sind mitt­ler­wei­le selbst für ein­ge­fleisch­te Habeck- und Baer­bock-Fans zu viel. Die Macht­ba­sis schwin­det.

„Gute Nach­rich­ten!“, meint Ans­gar Schled­de, Lan­des­vor­sit­zen­der der AfD Nie­der­sach­sen.

„Mit der grü­nen Ideo­lo­gie ist es wie mit der Grip­pe: Man hät­te sie am liebs­ten ver­mie­den, ist genervt, solan­ge man sie am Hals hat und freut sich, sobald sie ver­schwun­den ist. Die Meta­pher ist mit Blick auf Deutsch­land wört­lich zu neh­men. Unser Land hat lan­ge genug unter der Knu­te der Grü­nen gelit­ten. Es wird Zeit, die Gene­sung unse­rer Wirt­schaft und Gesell­schaft in kom­pe­ten­te Hän­de zu legen!

Ers­ter Schritt dazu: Schluss mit den grü­nen Pla­ce­bos! Statt selt­sam-ideo­lo­gi­schen Vor­ga­ben, Ver­bo­ten und Expe­ri­men­ten wol­len wir den Pati­en­ten end­lich von der Fixie­rung ans Kran­ken­bett lösen und an die fri­sche Luft brin­gen. Was Deutsch­land braucht, ist Frei­heit, Fleiß und Fort­schritt! Schau­er­li­che Begrif­fe für die Grü­nen und ihre woken Quack­sal­ber. Ein Glück, dass deren Zeit nun end­lich abläuft.

Wir wün­schen Deutsch­land gute Bes­se­rung und allen Grü­nen ein glück­li­ches Händ­chen bei der Berufs­wahl!“

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