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Sozialparadies Deutschland? Das endet im Chaos!

„Im kom­men­den Jahr will die Bun­des­re­gie­rung rund 36 Mil­li­ar­den Euro allein für das Bür­ger­geld aus­ge­ben“, warnt Ans­gar Schled­de, Lan­des­vor­sit­zen­der der AfD Nie­der­sach­sen. „Fünf Mil­lio­nen Bür­ger­geld-Emp­fän­ger — die Hälf­te davon Aus­län­der — leben aktu­ell auf Kos­ten des deut­schen Wohl­fahrts­staa­tes. In den kom­men­den Jah­ren wird die Zahl wei­ter stei­gen. Eine Ent­wick­lung, die nur im Cha­os enden kann.

Die Heils­ver­spre­chen der Ampel-Regie­rung wer­den sich bit­ter rächen. Was die Regie­rungs­po­li­ti­ker nicht zu ver­ste­hen schei­nen: Deutsch­land kann als Sozi­al­staat mit offe­nen Gren­zen nicht end­los Geld ver­tei­len, ohne dabei den Sozi­al­staat ins­ge­samt ins Wan­ken zu brin­gen. Für Rent­ner und wirk­lich Bedürf­ti­ge bleibt am Ende nichts übrig.

Die­se Poli­tik ist brand­ge­fähr­lich und ver­sün­digt sich an kom­men­den Gene­ra­tio­nen. Je wei­ter die Bür­ger­geld-Sau­se eska­liert, umso här­ter und län­ger müs­sen die deut­schen Arbeit­neh­mer für die Ali­men­tie­rung die­ser sozia­lis­ti­schen Plan­spie­le arbei­ten. Zum Mit­schrei­ben: Was der Staat ver­teilt, muss vor­her erwirt­schaf­tet wer­den.

Die rund 35 Mil­lio­nen sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig Beschäf­tig­ten zah­len die Zeche — und müs­sen sich ange­sichts der mas­si­ven Umver­tei­lung fra­gen, ob sich Arbeit über­haupt noch lohnt. Ein fata­les Signal! Und das Ende ist bereits abseh­bar: Die gro­ße Sozi­al­staats­par­ty wird mit Kater­stim­mung enden, wenn wir hier nicht ein­schrei­ten!“

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