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Wir präsentieren: Die „Erfolgsgeschichte“ der Ampel

Bei der Abschaf­fung Deutsch­lands geht es mit der Ampel-Regie­rung Schlag auf Schlag: Die Gren­zen ste­hen wei­ter­hin offen, die Migra­ti­ons­zah­len blei­ben auf uner­träg­lich hohem Niveau und der aus­ufern­de Sozi­al­staat erdrückt all jene, die noch Steu­ern zah­len (kön­nen). Ein rigo­ro­ser Kurs­wech­sel bleibt jedoch wei­ter­hin aus!

Auch wirt­schaft­lich steht es Spitz auf Knopf. Die stei­gen­den Ener­gie­kos­ten und zuneh­men­de Büro­kra­tie belas­ten Unter­neh­men und füh­ren dazu, dass ins­be­son­de­re mit­tel­stän­di­sche Betrie­be und Indus­trie­zwei­ge unter mas­si­ven Druck gera­ten – mit teils bedroh­li­chen Fol­gen für Arbeits­plät­ze und Stand­or­te. Die gera­de ange­kün­dig­te Schlie­ßung von VW-Wer­ken passt ins Bild.

Beim The­ma Ener­gie­po­li­tik wird das Ver­sa­gen beson­ders deut­lich. Deutsch­land soll ohne Kern­kraft, ohne güns­ti­ges Gas aus Russ­land, ohne die haus­ei­ge­ne Koh­le aus­kom­men — dem Kli­ma zulie­be! Das Ergeb­nis die­ser Rück­kehr in die ener­gie­po­li­ti­sche Stein­zeit: Deutsch­land hat mitt­ler­wei­le einen Ener­gie­mix, der weit schmut­zi­ger und teu­rer ist, als er sein müss­te.

Ampel-Poli­tik als Betriebs­un­fall? Wohl kaum. Wenn in Deutsch­land das Licht aus­geht, hat die Ampel gan­ze Arbeit geleis­tet! Die Lösung hat drei Buch­sta­ben und lau­tet: AfD!

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