Zum Inhalt springen

Auf Steuerzahlerkosten: Antifa-Mordfantasien gegen Höcke!

Die lin­ke Sze­ne in Göt­tin­gen ist seit lan­gem bekannt für ihr mili­tan­tes Geba­ren gegen Anders­den­ken­de. Mit einem Kon­zert-Pla­kat, das die Hin­rich­tung des AfD-Poli­ti­kers Björn Höcke zeigt, haben sich die Links­ra­di­ka­len aller­dings kei­nen Gefal­len getan. Die Empö­rung ist groß, das Kon­zert abge­sagt und die lin­ke Sze­ne in Erklä­rungs­not. „Das aktu­el­le Pla­kat pro­vo­ziert. Das soll es auch!“, stot­tern Spre­cher der Sze­ne. Die Ermor­dung Höckes wird völ­lig unglaub­wür­dig als „Par­odie“ ver­klärt.

Die Ver­an­stal­ter des Kon­zerts im Jugend­zen­trum Innen­stadt (Juzi) wer­den laut NIUS-Recher­chen aus Steu­er­mit­teln der Stadt ali­men­tiert. Eine hal­be Mil­li­on Euro floss seit 2021. Jähr­lich soll die Anti­fa-Kader­schmie­de wei­te­re 100.000 Euro erhal­ten. Mit dem Geld wird offen­bar auch der Auf­bau links­ra­di­ka­ler und gewalt­be­rei­ter Struk­tu­ren unter­stützt.

Im Juzi gehen links­ra­di­ka­le Grup­pie­run­gen wie die „Basis­de­mo­kra­ti­sche Lin­ke“ ein- und aus. Soge­nann­te „Auto­no­me“ nut­zen sie als „Rück­zugs­räu­me zur Pla­nung poli­ti­scher Agi­ta­ti­on und (gewalt­tä­ti­ger) Aktio­nen“, erklärt der nie­der­säch­si­sche Ver­fas­sungs­schutz.

NIUS bat SPD-Bür­ger­meis­te­rin Petra Broi­stedt um Stel­lung­nah­me zu den Vor­gän­gen. Als Ant­wort auf die Mord­fan­ta­sien an Höcke wird erklärt, es sei „nicht Auf­ga­be der Stadt Göt­tin­gen, Wer­be­pla­ka­te für Ver­an­stal­tun­gen Drit­ter zu bewer­ten“. Ob die Bür­ger­meis­te­rin auf die Ent­fer­nung der Pla­ka­te hin­ge­wirkt habe? Dar­auf gibt es kei­ne Ant­wort.

Auf­schrei? Fehl­an­zei­ge. Lin­ke Gewalt­fan­ta­sien wer­den baga­tel­li­siert, lin­ke Struk­tu­ren aus Steu­er­mit­teln finan­ziert und die Nutz­nie­ßer schwei­gen dazu. Wir wer­den jeden vor Gewalt und Bedro­hun­gen schüt­zen. Auch die SPD!

Consent Management Platform von Real Cookie Banner