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Lasst Euch nicht täuschen: Die Altparteien sind alle gleich!

Wäre die CDU auch nur halb­wegs kon­ser­va­tiv und demo­kra­tisch, müss­te sie das Gespräch mit der AfD suchen. Nach den Wah­len in Sach­sen, Thü­rin­gen und Bran­den­burg wur­de jedoch klar: Die Selbst­dar­stel­lung der Merz-Par­tei ist reins­te Mas­ke­ra­de. Scham­los über­nimmt man Argu­men­te und For­de­run­gen der AfD, nur um dann am Ende doch wie­der mit SPD, Grü­nen oder Lin­ken gemein­sa­me Sache zu machen.

Die Wahr­heit tut weh: Wer sich von die­ser CDU wei­ter­hin täu­schen lässt, dem ist nicht mehr zu hel­fen. Ob es um Migra­ti­on, Sozi­al­po­li­tik oder die Unter­stüt­zung kost­spie­li­ger EU-Pro­jek­te geht – die CDU und die Ampel-Par­tei­en sind in all die­sen Fra­gen in der Pra­xis nahe­zu unun­ter­scheid­bar.

Tat­säch­lich hat die CDU über Jah­re selbst die poli­ti­schen Grund­stei­ne gelegt, auf denen die Ampel auf­bau­en konn­te. Im Bereich Asyl und Migra­ti­on kri­ti­siert Merz heu­te laut­stark die Poli­tik der offe­nen Gren­zen, die sei­ne eige­ne Kanz­le­rin auf Bie­gen und Bre­chen durch­ge­drückt hat. Man kann es sich nicht aus­den­ken!

Anstatt eine ech­te Wen­de zu unter­stüt­zen, Brand­mau­ern ein­zu­rei­ßen und dem Wäh­ler­wil­len ent­ge­gen­zu­kom­men, setzt die CDU auf eine Art „Oppo­si­ti­on light“, die im Kern die kata­stro­pha­len Zustän­de ver­ewigt. Eine Zusam­men­ar­beit mit der AfD — die inhalt­lich eigent­lich als Traum­part­ner gel­ten müss­te — wird nicht ein­mal in Betracht gezo­gen.

Wer Deutsch­land stär­ken und sei­ne Inter­es­sen ver­tre­ten will, darf sich nicht län­ger von Alt­par­tei­en hin­hal­ten las­sen, son­dern muss das Ori­gi­nal wäh­len: AfD!

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