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Verstörende Feindeslisten der SPD in Hannover!

Eine „Schwar­ze Lis­te“ über kri­ti­sche Stadt­mit­ar­bei­ter? Die SPD in Han­no­ver hat offen­bar nichts Bes­se­res zu tun, als ihre Kri­ti­ker zu bespit­zeln und anzu­schwär­zen.

Auf der Lis­te stan­den, wie Apol­lo News berich­tet, Per­so­nen, die „in Leser­brie­fen oder sozia­len Medi­en gegen die Haus­halts­po­li­tik der Rats­mehr­heit aus SPD, CDU und FDP pro­tes­tiert hat­ten“. Das woll­te man offen­bar nicht ein­fach so auf sich sit­zen las­sen.

Wie die SPD-Rats­frak­ti­on spä­ter erklär­te, soll­ten die kri­ti­schen Äuße­run­gen – ganz dem Zeit­geist ent­spre­chend – auf Ver­stö­ße gegen die Neu­tra­li­täts­pflicht über­prüft wer­den. Heißt: Das Ziel war es, die Mit­ar­bei­ter über beruf­li­che Sank­tio­nen ein­zu­schüch­tern oder gleich ganz ihrer Exis­tenz zu berau­ben.

Lars Kelich, SPD-Vor­sit­zen­der und ver­ant­wort­lich für die Fein­des­lis­te, ist mitt­ler­wei­le von sei­nen Ämtern zurück­ge­tre­ten. Hin­ter vor­ge­hal­te­ner Hand hört man: ein Bau­ern­op­fer. Die Metho­den der SPD zei­gen: Die­se Par­tei darf nicht län­ger das Schick­sal unse­res Lan­des bestim­men!

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