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++ Wo ein Wille ist, da ist auch ein Abschiebeflieger! ++

Kei­ne Papie­re, Her­kunfts­land koope­riert nicht, Krank­heit: Aus­re­den, war­um der Staat aus­rei­se­pflich­ti­ge Migran­ten par­tout nicht abschiebt, gibt es zuhauf. Die Fol­ge:

Ende Okto­ber 2024 hat­ten allein in Nie­der­sach­sen 16.773 voll­zieh­bar Aus­rei­se­pflich­ti­ge einen Dul­dungs­sta­tus. Ans­gar Schled­de, Vor­sit­zen­der der AfD-Nie­der­sach­sen, hat genug:

„Alle Pro­ble­me, die wir durch die Mas­sen­mi­gra­ti­on haben – von der Sicher­heit bis hin zum Woh­nungs­man­gel – wür­den sich spür­bar ver­rin­gern, wenn wir die oft künst­lich auf­ge­bausch­ten Abschie­be­hin­der­nis­se end­lich abtra­gen wür­den.

Es kann nicht sein, dass selbst Gefähr­der hier blei­ben dür­fen, weil es in ihrer Hei­mat für sie unsi­cher sei oder sie ihren Aus­weis nicht fin­den kön­nen. Mit die­ser gefähr­li­chen Men­ta­li­tät muss end­lich Schluss sein. Groß­bri­tan­ni­en hat­te unter Rishi Sunak Ille­ga­le nach Ruan­da abge­scho­ben. Das beweist: Wo ein Wil­le ist, da ist auch ein Abschie­be­flie­ger!“

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