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++ Ermittlungen gegen 5 Stadt-Mitarbeiter laufen! ++

Fünf städ­ti­sche Mit­ar­bei­ter von Osna­brück sol­len gemein­sam mit exter­nen Kom­pli­zen für Geld die Unter­brin­gung von Migran­ten orga­ni­siert haben – vor­bei an Recht und Gesetz. Die Ver­däch­ti­gen wur­den ver­hört, Bar­geld in fünf­stel­li­ger Höhe wur­de sicher­ge­stellt, ein Ver­däch­ti­ger ist bereit aus­zu­sa­gen – doch Unter­su­chungs­haft? Fehl­an­zei­ge! Die Betrof­fe­nen wur­den ledig­lich von ihren Arbeits­plät­zen „ent­fernt“.

Wie­der ein­mal zeigt sich: Beim Asyl­ge­schäft geht es nicht um Schutz, son­dern vor allem um Pro­fit. Der Skan­dal in Osna­brück ist kein Ein­zel­fall – erst letz­tes Jahr wur­de eine Mit­ar­bei­te­rin des Land­krei­ses Osna­brück beim Ein­bür­ge­rungs-Betrug erwischt. Auch in Mün­chen flog kürz­lich eine Schleu­ser­ban­de auf. Von dem fest mit der Poli­tik ver­ba­cke­nen Schleu­ser­sumpf in NRW ganz zu schwei­gen. Wie vie­le sol­cher Fäl­le blei­ben wohl unent­deckt?

Die AfD for­dert lücken­lo­se Auf­klä­rung und har­te Stra­fen für alle Ver­ant­wort­li­chen – von der Stadt­ver­wal­tung bis zu den kri­mi­nel­len Pro­fi­teu­ren und Mit­tels­män­nern. Die­ser Staat steckt Mil­li­ar­den in ein völ­lig dys­funk­tio­na­les Asyl­sys­tem, das ille­ga­len Migran­ten den Auf­ent­halt in Deutsch­land ermög­licht, wäh­rend Grenz­kon­trol­len aus­blei­ben und Abschie­bun­gen behin­dert wer­den. Dass nun auch noch Ver­wal­tungs­be­am­te an die­sem Cha­os ver­die­nen, ist uner­träg­lich.

Wir sagen: Gren­zen schüt­zen statt Asyl­be­trug finan­zie­ren!

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