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Schluss mit dem Vertuschungs- und Verharmlosungs-Framing!

Wenn wie­der ein­mal eine Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gung oder eine Mes­ser­at­ta­cke pas­siert, wird aus den Tätern plötz­lich eine „Jugend­grup­pe“ oder ein omi­nö­ser „Mann“. Die Medi­en jon­glie­ren mit harm­lo­sen Begrif­fen, um die Wahr­heit zu ver­schlei­ern. Doch jeder weiß: Wer oft hin­ter die­sen Taten steckt, wird bewusst ver­schwie­gen – aus Angst vor der Rea­li­tät.

Die AfD sagt: Schluss mit die­ser Irre­füh­rung! „West­asia­ten“ sind kei­ne geo­gra­fi­sche Kurio­si­tät, son­dern eine irre­füh­ren­de Umschrei­bung für Täter­grup­pen, die immer wie­der in den Poli­zei­be­rich­ten auf­tau­chen. Wer den Bür­gern Sicher­heit ver­spricht, muss Klar­text reden – und nicht ver­schlei­ern!

Wir for­dern: Die Her­kunft von Tat­ver­däch­ti­gen muss kon­se­quent benannt wer­den, damit sich die Bür­ger ein ech­tes Bild machen kön­nen! Wer bei The­men der inne­ren Sicher­heit mit Framing-Begrif­fen um sich wirft, beweist damit sei­nen Unwil­len, die Pro­ble­me anzu­pa­cken und im Sin­ne der Bevöl­ke­rung zu lösen.

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