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++ Der Asyl-Selbstbedienungsladen muss ein Ende haben! ++

„Man kann es nicht oft genug wie­der­ho­len: Es gibt kein Men­schen­recht auf deut­sches Steu­er­geld!“, erklärt Ans­gar Schled­de, Lan­des­vor­sit­zen­der der AfD Nie­der­sach­sen zur der­zei­ti­gen Debat­te über die Aus­set­zung des völ­lig dys­funk­tio­na­len Asyl­rechts.

„Bun­des­in­nen­mi­nis­te­rin Nan­cy Fae­ser steht zurecht unter Druck. Trotz der dra­ma­ti­schen War­nun­gen von BAMF-Chef Som­mer hält sie am völ­lig über­las­te­ten Asyl­sys­tem fest und erklärt trot­zig: ‘Das Asyl­recht steht für die SPD nicht zur Dis­po­si­ti­on.’ Das heißt im Klar­text: Die Tore blei­ben offen, die Kos­ten trägt der deut­sche Steu­er­zah­ler – ob er will oder nicht“, kri­ti­siert Schled­de.

Wäh­rend ande­re Län­der wie Polen und Öster­reich längst ihre Asyl­po­li­tik ver­schär­fen, setzt Deutsch­land wei­ter­hin auf gren­zen­lo­ses Geld­ver­schen­ken.

„Das kann so nicht wei­ter­ge­hen: Eine nahe­zu unbe­grenz­te Zahl poten­zi­el­ler Zuwan­de­rer steht scharf begrenz­ten Mit­teln für Unter­künf­te, Ver­pfle­gung und Sozi­al­leis­tun­gen gegen­über.

Das Ergeb­nis? Eine nicht nur finan­zi­el­le, son­dern auch gesell­schaft­li­che Schief­la­ge, die erst unse­ren Wohl­stand, dann unse­re Sicher­heit und am Schluss unse­re Demo­kra­tie und Wer­te­ge­mein­schaft als Gan­zes gefähr­det.

Deutsch­land hat gute Geset­ze, die Ein­wan­de­rung regeln. Man den­ke nur an Arti­kel 16a der Ver­fas­sung. Sie müss­ten nur wie­der ange­wen­det wer­den. Die Ver­klä­rung von deut­schem Steu­er­geld zum Men­schen­recht für jeden, der Lust dar­auf hat, ist dage­gen bil­ligs­ter Links­po­pu­lis­mus und hat weder im Recht noch im gesun­den Men­schen­ver­stand ein Gegen­stück.“

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