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Merz’ historische Wahlschlappe: späte Rache für übelste Wählertäuschung!

Das gab es in der Geschich­te der Bun­des­re­pu­blik noch nie: Fried­rich Merz (CDU) ist als Kanz­ler­kan­di­dat im ers­ten Wahl­gang durch­ge­fal­len. Zur erfor­der­li­chen Mehr­heit fehl­ten dem groß insze­nier­ten Hoff­nungs­trä­ger der Uni­on sechs Stim­men. Nach neu­es­ten Mel­dun­gen wird der nächs­te Wahl­gang frü­hes­tens am Frei­tag statt­fin­den. Für Merz könn­te die­ser ver­stol­per­te Anlauf nicht pein­li­cher sein.

Wer die Live-Bericht­erstat­tung aus dem Bun­des­tag ver­folgt hat, sah Panik und Ver­zweif­lung in den Gesich­tern der CDU-Abge­ord­ne­ten — der ver­dien­te Lohn für die wohl dreis­tes­te Wäh­ler­täu­schung in der Geschich­te unse­res Lan­des. Der orga­ni­sier­te Wort­bruch ging dem Ver­trau­ens­ver­lust vor­aus. Ob Merz Ende der Woche die erfor­der­li­che Mehr­heit errei­chen wird, steht in den Ster­nen!

„Wir for­dern sofor­ti­ge Neu­wah­len, damit die deut­schen Wäh­ler selbst­be­stimmt und im Wis­sen um den dreis­ten Betrug nach der Bun­des­tags­wahl die Zukunft unse­res Lan­des neu aus­rich­ten kön­nen“, for­dert Ans­gar Schled­de, Lan­des­vor­sit­zen­der der AfD Nie­der­sach­sen. „Nur so besteht die Chan­ce, dass Deutsch­land eine sta­bi­le Regie­rung erhält, die tat­säch­lich in der Lage wäre, deut­sche Inter­es­sen zu ver­tre­ten — und eine Legis­la­tur­pe­ri­ode zu über­ste­hen!“

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