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Besser schlecht regieren, als nicht regieren: Merz wird Zweite-Wahl-Kanzler!

Anstand, Wür­de, Grö­ße, Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein oder zumin­dest ein biss­chen Selbst­ach­tung? All das sucht man ver­ge­bens bei Fried­rich Merz. Der Ersatz-Scholz der CDU ist zur Reclam-Aus­ga­be eines Bun­des­kanz­lers gewählt wor­den.

Erst im zwei­ten Durch­gang klapp­te es. Trotz aller Zuge­ständ­nis­se an die SPD. Trotz des Kne­bel-Koali­ti­ons­ver­trags. Am Ende brauch­te Merz sogar Geh­hil­fe von Grü­nen und Lin­ken.

Lin­ke? War da nicht was? Ach ja, der Unver­ein­bar­keits­be­schluss, den die CDU für die Mau­er­mör­der­par­tei eigent­lich hat­te. Merz-Inti­ma und neu­er­dings Staats­mi­nis­te­rin Serap Güler (CDU) sag­te es heu­te deut­lich, was die leid­ge­prüf­te CDU wohl noch oft hören wird: „In so einer Situa­ti­on muss man über Par­tei­tags­be­schlüs­se auch mal hin­weg­se­hen.“

Schwarz-Rot macht da wei­ter, wo die Ampel auf­ge­hört hat: schwach anfan­gen, stark nach­las­sen. Merz tritt in die Fuß­stap­fen von Lind­ner und begibt sich frei­wil­lig in poli­ti­sche Gei­sel­haft.

Wir wün­schen der CDU viel Spaß mit die­ser zum Schei­tern ver­ur­teil­ten Kanz­ler­schaft – es könn­te ihre letz­te wer­den. Für Deutsch­land kann es einem nur leid tun. Die Welt hat heu­te eine schwa­che, schon am Hoch­zeits­tag kaum hand­lungs­fä­hi­ge Regie­rung erlebt.

Wir von der AfD berei­ten uns dar­auf vor, Merz und sei­nen Anti­fa-Vize­kanz­ler Kling­beil so schnell wie mög­lich abzu­lö­sen.

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