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Deutschlands Deindustrialisierung geht ungebremst weiter!

Fried­rich Merz ver­spricht Kli­ma­neu­tra­li­tät bis 2045 – doch den ein­zi­gen, halb­wegs rea­lis­ti­schen Weg zur CO₂-Ver­mei­dung, die Kern­kraft, schließt er kate­go­risch aus. Das ergibt kei­nen Sinn – selbst die­je­ni­gen, die an den men­schen­ge­mach­ten Kli­ma­wan­del glau­ben, run­zeln die Stirn!

Deutsch­land als Geis­ter­fah­rer? Selbst die EU erkennt Atom­ener­gie als nach­hal­tig an und wünscht sich eine Kurs­kor­rek­tur in Ber­lin. Welt­weit bau­en ande­re Län­der Kern­re­ak­to­ren am Fließ­band – nur in Deutsch­land will man For­schung und Ent­wick­lung ande­ren über­las­sen. Ein böser Feh­ler, der sich rächen wird!

Was mitt­ler­wei­le jeder weiß: Die erst kürz­lich abge­schal­te­ten Anla­gen könn­ten mit über­schau­ba­rem Auf­wand reak­ti­viert wer­den. Statt die­se Ver­nunft­lö­sung ins Auge zu fas­sen, besteht Merz jedoch wei­ter­hin auf Rekord­strom­prei­sen für deut­sche Unter­neh­men und Haus­hal­te. Der Black­out – wie kürz­lich in Spa­ni­en – ist dabei aus Sicht kri­ti­scher Exper­ten auch bei uns nicht mehr aus­ge­schlos­sen.

Die AfD macht seit Jah­ren deut­lich, dass ein sta­bi­les Indus­trie­land ohne grund­last­fä­hi­ge Strom­erzeu­gung nicht exis­tie­ren kann. Wer die Kern­kraft ablehnt, ent­schei­det sich gegen siche­re Jobs, gegen Wohl­stand und gegen Armuts­be­kämp­fung. Das kön­nen und dür­fen wir nicht zulas­sen!

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