Über die Kapitel zur Außen– und Sicherheitspolitik im AfD-Programm wird bei etablierten Medien und Parteien gerne geschwiegen. Warum? Weil die AfD für Deutschland einen Weg skizziert, der auf Frieden und Verständigung setzt, statt einem aggressiven Werteimperialismus das Wort zu reden.
Eine Forderung: Die NATO muss ein Verteidigungsbündnis sein. Aus diesem Grund widersprechen wir auch dem Aufbau einer europäischen Armee, die die nationale Souveränität aller Mitgliedsstaaten infrage stellen würde.
Was wir wollen: eine starke, im Volk verankerte Bundeswehr, die sich allein auf die Landesverteidigung konzentriert. Mit der AfD wird es keinerlei Kriegsabenteuer geben. Wir möchten eine Wehrpflicht, die uns dient, anstatt unsere Jugend auf die Schlachtfelder anderer Länder zu schicken.