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Ansgar Schledde zu den AfD-Verbots-Träumen von Ministerpräsident Olaf Lies

Im Zusam­men­hang mit der AfD spricht Minis­ter­prä­si­dent Olaf Lies in einem Inter­view mit der Neu­en Osna­brü­cker Zei­tung von einer ver­meint­li­chen „Unter­wan­de­rung des Staa­tes“ und lieb­äu­gelt mit einem Ver­bots­ver­fah­ren gegen die bun­des­weit zweit­größ­te Par­tei, die im aktu­el­len INSA-Sonn­tags­trend bei 25 Pro­zent liegt.

 Dazu Ans­gar Schled­de, Vor­sit­zen­der der AfD Nie­der­sach­sen:

„Die For­de­run­gen von Minis­ter­prä­si­dent Lies sind ein wei­te­rer Beweis für die poli­ti­sche Instru­men­ta­li­sie­rung des Ver­fas­sungs­schut­zes durch die SPD, um die stärks­te Oppo­si­ti­ons­kraft in Deutsch­land zu kri­mi­na­li­sie­ren.

Anstatt die wah­ren Pro­ble­me der Bür­ger anzu­ge­hen, ver­sucht die Regie­rung, die demo­kra­ti­sche Wil­lens­bil­dung zu unter­drü­cken. Wir wer­den uns mit allen juris­ti­schen Mit­teln gegen die­se Angrif­fe weh­ren und mit unse­ren Wäh­lern wei­ter­hin für ein frei­heit­li­ches Deutsch­land ein­tre­ten.”

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