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Ansgar Schledde zum Wirtschaftswarntag: „Was die Protestierer fordern, atmet vielfach den Geist unseres Wahlprogrammes“

Auch zahl­rei­che nie­der­säch­si­sche Unter­neh­men betei­li­gen sich am heu­ti­gen „Wirt­schafts­warn­tag“. Ver­bän­de und Unter­neh­mer­initia­ti­ven aus allen Bran­chen und Regio­nen rufen zu den Pro­test­ak­tio­nen auf.

Die Ver­an­stal­ter war­nen: „Die deut­sche Wirt­schaft schrumpft. Hei­mi­sche Unter­neh­men wan­dern ab. Inter­na­tio­na­le Inves­to­ren blei­ben fern. Als Stand­ort ver­lie­ren wir rasant an Attrak­ti­vi­tät. Die Lage ist ernst.“

Dazu Ans­gar Schled­de, Vor­sit­zen­der der AfD Nie­der­sach­sen:

„Der deut­schen Wirt­schaft steht das Was­ser bis zum Hals. Bevor jede Ret­tung zu spät kommt, nun end­lich ein ent­setz­ter Hil­fe­schrei. Er kommt spät.

Jah­re­lang hat man die rui­nö­sen Irr­we­ge aus links-grü­nen Denk­fa­bri­ken für gut befun­den. Wer mit Sach­ver­stand und ver­nünf­ti­gen Argu­men­ten dage­gen­hielt, wur­de als rechts­po­pu­lis­ti­scher Abweich­ler aus­sor­tiert. Nun end­lich die Kehr­wen­de.

Wer sich die For­de­run­gen der Pro­tes­tie­rer anschaut, sieht, dass sie viel­fach den Geist des AfD-Wahl­pro­gram­mes atmen. Mit frei­em Unter­neh­mer­geist, Schaf­fens­freu­de, Krea­ti­vi­tät, best­mög­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen und kauf­män­ni­schem Sach­ver­stand kön­nen die deut­schen Unter­neh­men die Kri­se über­win­den. Man muss sie nur las­sen!“

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