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Aufmachen, Meinungspolizei!

Die Meinungsfreiheit in Deutschland ist bedroht wie nie. Eine Schlüsselrolle bei der Unterdrückung unliebsamer (weil politisch inkorrekter) Meinungen kommt dabei der Noch-Innenministerin Nancy Faeser (SPD) zu. Mit ihrem gescheiterten Verbotsverfahren gegen das Compact-Magazin hat sie im vergangenen Jahr gezeigt, dass ihr die Pressefreiheit ein Dorn im Auge ist, und dem Ansehen Deutschlands in der Welt stark geschadet.

Bei der Redaktions-Razzia traf man den Chefredakteur im Bademantel an. Das Bild: ikonisch – und beängstigend! Die volle Härte des Staates, die man sich im Kampf gegen Terroristen und echte Verbrecher wünschen würde, wird im besten Deutschland aller Zeiten dann spürbar, wenn Journalisten kritisch über die Regierungspolitik berichten oder Bürger im Internet harmlose Sprüche klopfen. Übel!

Wirtschaftsminister Habeck als „Schwachkopf“ beleidigt? Hausdurchsuchung! Auf TikTok Schlümpfe verwendet? Gefährderansprache! Es ist eindeutig: Regierungspolitiker, die so empfindlich auf Kritik reagieren, offenbaren damit ihre panische Angst vor dem eigenen Machtverlust.

Und die Angst ist berechtigt! Die Quittung für den Feldzug gegen die Meinungsfreiheit wird am 23. Februar ausgestellt.

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