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Ausländer krimineller als Deutsche? Die Zahlen lassen keinen Zweifel

Man kann in Deutsch­land die Uhr danach stel­len. Geschieht irgend­wo eine Mes­ser­at­ta­cke, ein Anschlag oder eine Ver­ge­wal­ti­gung — Mann­heim! Solin­gen! Köl­ner Dom­plat­te! -, wird von eta­blier­ten Poli­ti­kern und Jour­na­lis­ten reflex­ar­tig behaup­tet, Aus­län­der sei­en kei­nes­wegs kri­mi­nel­ler als Deut­sche — und über­haupt wür­den sozia­le Fak­to­ren wie Armut, Aus­gren­zung oder Ras­sis­mus sol­che Taten begüns­ti­gen.

Die­sem gefähr­li­chen Unsinn muss wider­spro­chen wer­den. Offi­zi­el­le Zah­len von Minis­te­ri­en und Behör­den zei­gen: An der über­pro­por­tio­nal star­ken Kri­mi­na­li­tät und Gewalt­be­reit­schaft migran­ti­scher Milieus kann kei­ner­lei Zwei­fel bestehen. 2023 waren 15,2 Pro­zent der deut­schen Gesamt­be­völ­ke­rung Aus­län­der, doch der Anteil der aus­län­di­schen Tat­ver­däch­ti­gen liegt bei 41,1 Pro­zent. Das heißt: Aus­län­der sind deut­lich über­re­prä­sen­tiert!

Die Poli­zei­li­che Kri­mi­nal­sta­tis­tik für 2023 zeigt: Von den ins­ge­samt knapp 2,25 Mil­lio­nen Tat­ver­däch­ti­gen in Deutsch­land besa­ßen rund 923.000 kei­nen deut­schen Pass. Bei bestimm­ten Delikt­sar­ten wie Raub, Kör­per­ver­let­zung, Ver­ge­wal­ti­gung oder Mes­ser­at­ta­cken sind die Zah­len noch viel ein­deu­ti­ger. Hier sind Aus­län­der teils für 40, 50, 60 Pro­zent der bru­tals­ten Taten ver­ant­wort­lich.

Und bevor uns das Wort im Mund umge­dreht wird: Als Aus­län­der gel­ten Men­schen ohne deut­schen Pass. Wer sich pri­vat als Tür­ke, Liba­ne­se, Ira­ker oder Afgha­ne bezeich­net, mitt­ler­wei­le aber die deut­sche Staats­an­ge­hö­rig­keit erlangt hat, ist hier nicht mit umfasst.

Die AfD ist die ein­zi­ge Par­tei, die in die­ser Sache kein Blatt vor den Mund nimmt. Das Pro­blem der Aus­län­der­ge­walt muss klar benannt wer­den. Die Zeit des Schwei­gens ist vor­bei. Die Lösung: kon­se­quen­te Abschie­bun­gen und siche­re Gren­zen!

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