Die ehemalige Außenministerin Annalena Baerbock hat einen Skandal zu verantworten, dessen wahre Dimension bislang nicht verstanden wurde. Hier die Kurzfassung:
Im Zuge der sogenannten Visa-Affäre schleuste das Auswärtige Amt ab 2021 – laut jüngsten Medienberichten mittels Dokumentenfälschung und linker NGOs – Afghanen nach Deutschland ein. Über 30.000 von ihnen kamen – trotz Warnungen vor Fake-Pässen, fehlenden Sicherheitsüberprüfungen und Islamistengefahr.
Interne Weisungen und Vermerke des Baerbock-Ministeriums hatten es möglich gemacht. Vorwürfe „staatlicher Schleusung“ durch die AfD bezeichnete Baerbock als „Falschbehauptungen“.
Jetzt – zwei Jahre später! – kommt heraus: Der ministeriale Schleusersumpf ist noch viel größer als befürchtet. Und Baerbock längst über alle Berge.
Wir sagen: Wer Verantwortung tragen wollte, muss dafür auch geradestehen!