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Bürgergeld für Nichtbürger? Ein Schlag ins Gesicht aller Steuerzahler!

Seit vielen Jahren fordert die AfD, die Auszahlung von Bargeld an Asylbewerber generell zu stoppen und konsequent auf Sachleistungen umzustellen. Während des temporären Aufenthalts in Deutschland soll es tatsächlich Schutzbedürftigen an nichts Lebensnotwendigen mangeln. Was aber gar nicht geht: Steuergelder in Milliardenhöhe an Migranten zu verteilen, die kein Aufenthaltsrecht haben oder lediglich „geduldet“ sind.

Diese Praxis läuft – trotz aller Versprechungen! – nach wie vor ungebremst weiter! Man muss sich die Größenordnung des Sozialmissbrauchs bewusst machen: Im Jahr 2023 gab Deutschland über 37 Milliarden Euro für das Bürgergeld aus. Fast die Hälfte der Empfänger waren legale und illegale Ausländer. Weitere 30 Milliarden flossen für Sozialleistungen an Asylbewerber, Integrationskurse, Unterbringung und Co.

Wenn diese Milliarden für Deutschlands eigene Bürger verwendet würden, könnten Renten gestärkt, Bildungsprogramme gefördert und die Gesundheitsversorgung verbessert werden. Die großzügigen Sozialleistungen wirken wie ein Magnet für weitere Zuwanderung, weil sie Menschen aus aller Welt anziehen, die es sich im deutschen Sozialsystem gemütlich machen.

Die AfD fordert einen klaren Schnitt: keine Sozialleistungen und kein Bürgergeld mehr für illegale Einwanderer. So könnten Milliarden in Projekte fließen, die deutschen Bürgern und rechtmäßig bei uns lebenden Ausländern zugutekommen! Statt die Anreize für illegale Migration zu erhöhen, braucht Deutschland eine faire und konsequente Sozialpolitik, die seine Bürger in den Mittelpunkt stellt.

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