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Bürgergeld: Jeder dritte ist erwerbsfähiger Ausländer!

46 Pro­zent der Bür­ger­geld-Bezie­her in Nie­der­sach­sen sind Aus­län­der – 252.020 Per­so­nen. 70 Pro­zent von ihnen sind erwerbs­fä­hig. Das ver­rät der aktu­el­le Migra­ti­ons­mo­ni­tor der Bun­des­agen­tur für Arbeit.

Fast jeder drit­te Bür­ger­geld-Emp­fän­ger ist somit ein Nicht­deut­scher, der arbei­ten könn­te. Men­schen aus den Haupt­asyl­her­kunfts­län­dern machen 18 Pro­zent aller Bezie­her aus. Hier sind zwei von drei erwerbs­fä­hig. Das trifft auch auf Ukrai­ner zu, die inzwi­schen knapp einen von acht Bür­ger­geld-Emp­fän­ger stel­len.

Dass die­ses Sozi­al­sys­tem so nach­hal­tig ist, wie ein Schnee­ball in der pral­len Mit­tags­hit­ze, muss eigent­lich jedem klar sein. Es ist unge­recht, Leu­ten aus aller Welt die glei­chen Sozi­al­leis­tun­gen zukom­men las­sen, wie Deut­schen, die hier jahr­zehn­te­lang ein­ge­zahlt haben!

Als AfD wer­den wir damit Schluss machen und das Sozi­al­sys­tem wie­der zukunfts­fest gestal­ten. Wir sind kein Welt­so­zi­al­amt!

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