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CDU im Umfaller-Modus: Merz kapituliert vor der Ampel

Fried­rich Merz ver­sprach Sicher­heit und Ord­nung durch Migra­ti­ons­be­gren­zung. Doch immer mehr zeich­net sich ab, was wir bekom­men wer­den: Mas­sen­ein­bür­ge­run­gen und wei­te­re Char­ter­flü­ge aus Afgha­ni­stan!

„Den Anteil aus­län­di­scher Straf­tä­ter redu­zie­ren wir nicht, indem wir sie alle ein­bür­gern, Herr Merz!“, fasst Ans­gar Schled­de, Lan­des­vor­sit­zen­der der AfD Nie­der­sach­sen, die Migra­ti­ons­po­li­tik der Uni­on sym­bo­lisch zusam­men.

Doch genau die­sen Trick voll­führt die CDU, wenn sie jetzt, wie sich andeu­tet, der Migra­ti­ons­sucht der SPD weit ent­ge­gen­kommt!

„Wer nicht mehr als Aus­län­der zählt, taucht in kei­ner Kri­mi­nal­sta­tis­tik mehr auf – ein Wahl­be­trug der beson­de­ren Art. Statt ech­te Pro­ble­me zu lösen, macht Merz sich zum Steig­bü­gel­hal­ter der SPD und setzt den Ampel-Kurs abseh­bar ein­fach fort. Die Uni­on redet von Wen­de, doch sie voll­zieht nur eine Pirou­et­te zurück in den lin­ken Main­stream, qua­si Baer­bocks 360-Grad-Wen­de“, so Schled­de wei­ter.

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