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Chebli aus Versehen ehrlich!

Die Welt spricht von einer „irri­tie­ren­den Aus­sa­ge bei Insta­gram“. Getä­tigt hat sie Saw­san Che­b­li, die quir­li­ge SPD-Poli­ti­ke­rin mit paläs­ti­nen­si­schen Wur­zeln. Sie ist all­seits bekannt dafür, dass sie ger­ne mal redet, bevor sie nach­denkt. In ihrem Bei­trag kri­ti­siert sie die angeb­li­che Zunah­me des Rechts­extre­mis­mus in Deutsch­land und ver­weist dabei – man kennt es – auf die AfD.

Doch sie kennt eine Lösung. Sie hat näm­lich schon einen Plan, wie sie den Deut­schen ihre Sym­pa­thien für die AfD heim­zah­len will. Sie schreibt an ihre migran­ti­schen Brü­der und Schwes­tern:

„Vor allem der 3. und 4. Gene­ra­ti­on sage ich: Die­ses Land ist auch Euer unser Land. Kämpft dafür. Demo­gra­phie wird Fak­ten schaf­fen.”

Damit hat sie mal wie­der den lei­sen Teil laut aus­ge­spro­chen. Völ­lig unver­hoh­len wirbt sie für eine eth­ni­sche Ver­schie­bung der Mehr­heits­ver­hält­nis­se und Macht­struk­tu­ren. Dass gera­de gut inte­grier­te Deut­sche mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund viel­fach AfD wäh­len und kei­ne Lust haben, sich vor den Kar­ren links­ra­di­ka­ler Iden­ti­täts­po­li­tik span­nen zu las­sen, wird natür­lich ver­schwie­gen.

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