Am 1. Mai feiern viele linke Parteien den sogenannten „Arbeiterkampftag“ – was standesgemäß nicht ohne Randale, Angriffe auf Polizisten oder Aufmärsche vermummter Antifas abgehen kann. Abseits der beeindruckenden Zerstörungswut haben die linken Parteien und Verbände „ihren“ Arbeitern allerdings nichts Konstruktives anzubieten.
Auf die wachsende Armut, die steigende Zahl von Bürgergeldempfängern oder den sich abzeichnenden Zerfall des Sozialstaats reagieren SPD, Grüne und Linke mit den immergleichen Hausrezepten à la Marx und Engels – als wären diese „Philosophen“ nicht oft genug an der Realität gescheitert.
Statt „Eat the rich“ und „Fuck Capitalism“ hat die AfD konstruktive Vorschläge zur Verbesserung der sozialen Lage aller Deutschen zu machen – und zwar ganz ohne Umverteilung und Klassenkampf.
Soziale Gerechtigkeit stellen wir durch die Verschlankung des völlig aus dem Leim gegangen Staatsapparates her. Die Folge: weniger Bürokratie, geringere Steuern und dafür mehr Investitionen – und mehr Netto für Alle!
Wir sagen: Ja zum Fleiß und nein zum Sozialneid. Soziale Gerechtigkeit entsteht, wenn man Leistung belohnt und linke Langfinger von der Regierung fernhält. In diesem Sinne: Allen einen schönen Feiertag!