Zum Inhalt springen

Danke, Ampel: Rekordhoch bei Bürgergeld-Empfängern!

Rund 5,6 Mil­lio­nen Men­schen in Deutsch­land bezie­hen der­zeit Bür­ger­geld. Eine unglaub­li­che Zahl, vor allem wenn man bedenkt, dass laut Sta­tis­ta 4 Mil­lio­nen von ihnen als „erwerbs­fä­hig“ gel­ten. Sie könn­ten also arbei­ten, wol­len aber nicht.

Gut zu wis­sen: Rund die Hälf­te aller Bür­ger­geld­emp­fän­ger sind Aus­län­der. Ihr Anteil stieg zwi­schen 2010 und 2023 „von 19,6 Pro­zent auf 47,3 Pro­zent“, so Die Welt Anfang Juli. Für die üppi­ge Voll­ver­sor­gung müs­sen die arbei­ten­den und steu­er­zah­len­den Bür­ger nun immer tie­fer in die Tasche grei­fen.

Beson­ders deut­lich wird die Belas­tung bei der mas­si­ven Stei­ge­rung der Bei­trä­ge zur gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung. Die Gesund­heits­kos­ten der Bür­ger­geld­emp­fän­ger wer­den näm­lich — genau wie Mie­te, Neben­kos­ten und Co. — eben­falls auf die arbei­ten­de Bevöl­ke­rung ver­teilt.

Und so wer­den die Dau­men­schrau­ben immer fes­ter zuge­dreht. Den Flei­ßi­gen sen­det man damit die Bot­schaft: Eure Träu­me von einem guten Aus­kom­men im Alter, von Urlaub oder Fami­li­en­grün­dung wer­det ihr euch abschmin­ken kön­nen.

Wir sind ange­tre­ten, um die­se Unge­rech­tig­keit zu been­den. Wer arbei­ten kann, soll etwas davon haben. Wer nicht arbei­ten kann, soll Hil­fe erhal­ten. Wer nicht arbei­ten will, muss das auch spü­ren. Bür­ger­geld muss wie­der den Bür­gern vor­be­hal­ten sein.

Consent Management Platform von Real Cookie Banner