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Das ist ihre Logik!

Die als Bäume umarmender Öko-Verein gestarteten Grünen wetzen inzwischen die Axt. Ihr Plan: Windräder – und zwar überall. Selbst vor kostbaren Naturschätzen machen sie nicht Halt. So wird in diesen Tagen trotz größtem Protest der Anwohner der Reinhardswald, einer der letzten Urwälder im Herzen Deutschlands, abgeholzt, um Platz für die Stahltürme zu machen.

Und wofür das Ganze? Dafür, dass alle Windräder Deutschlands bei Flaute keinen Strom produzieren. Nicht umsonst heißt es: Hinter jedem Windrad steht ein Gas- bzw. Kohlekraftwerk. Als „Backup“. Denn anders als Baerbock glaubt, kann das Netz nicht als Speicher dienen. Heißt: Kein Wind, kein Strom. Wetterabhängige Energie ist nicht grundlastfähig.

Dass Realität für die Grünen jedoch keine Rolle spielt, betonte Grünen-MdB Ingrid Nestle mit beeindruckendem Selbstbewusstsein bei völliger Ahnungslosigkeit, als sie sagte: „Für eine sichere Stromversorgung braucht man selbstverständlich keine Grundlast.“

Als AfD haben wir einen Ansatz, der günstige, saubere und verfügbare Energie zum Ziel hat. Ein breiter Energiemix unter maßgeblichem Einsatz von Kernenergie kommt mit einem Bruchteil des Flächenverbrauchs der megalomanischen Windrad-Pläne aus – und reduziert dabei noch ganz unbeabsichtigt Deutschlands CO2-Emissionen erheblich.

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