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++ Das war keine Migrationswende, sondern ein billiger Bluff! ++

CDU-Chef Fried­rich Merz spricht von einer „Migra­ti­ons­wen­de“ – und das, obwohl Deutsch­land seit 13 Jah­ren in Fol­ge jähr­lich über 100.000 neue Asyl­be­wer­ber zählt und nun unter ihm kaum 700 Zurück­wei­sun­gen an der Gren­ze erfolg­ten. Der sprich­wört­li­che Trop­fen auf dem hei­ßen Stein wäre noch eine maß­lo­se Über­trei­bung für die­sen poli­ti­schen Eti­ket­ten­schwin­del.

Merz steht nicht für eine Wen­de, son­dern für das Wei­ter-so. Unter sei­ner Füh­rung ist end­gül­tig klar gewor­den: Die CDU ist in der Theo­rie für alles zu haben, aber in der Pra­xis zu nichts zu gebrau­chen.

Wir als AfD ste­hen für eine Migra­ti­ons­wen­de, die die­sen Namen ver­dient: Gren­zen schüt­zen, Asyl­miss­brauch been­den, Aus­rei­se­pflicht durch­set­zen. Unse­re Rück­füh­run­gen fin­den nicht in Sonn­tags­re­den, son­dern in Abschie­be­flie­gern statt.

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