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Der Amtseid fordert: Deutschland zuerst!

Deutsch­land wird durch Regie­rungs­po­li­ti­ker und Minis­ter immer wei­ter in den Ukrai­ne-Krieg hin­ein­ge­zo­gen. Unse­re Soli­da­ri­tät for­dern die Macht­ha­ber in Kiew und Brüs­sel regel­recht ein. Astro­no­mi­sche Geld- und Waf­fen­lie­fe­run­gen wer­den als unse­re mora­li­sche Pflicht dar­ge­stellt.

Wir sol­len also unser Land in Gefahr brin­gen, womög­lich sogar unse­re Bür­ger in Kampf­hand­lun­gen ver­wi­ckeln, uns bis über bei­de Ohren ver­schul­den und Kon­flik­te mit unse­ren Nach­barn ansta­cheln? Sol­chen For­de­run­gen müs­sen wir im Inter­es­se des Frie­dens eine kla­re Absa­ge ertei­len.

Unse­re Auf­ga­be als deut­sche Poli­ti­ker besteht dar­in, die Inter­es­sen der Deut­schen zu ver­tre­ten. Die deut­sche Bun­des­re­gie­rung kämpft dage­gen auch unter Merz für offe­ne Gren­zen in der Hei­mat, wäh­rend sie die Lan­des­gren­zen der Ukrai­ne mit Waf­fen­ge­walt ver­tei­di­gen will. Dar­an wer­den wir uns nicht betei­li­gen! Der Schutz unse­rer Gren­zen muss obers­te Prio­ri­tät haben.

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