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Der Wahlkampf von Union und FDP bewegt sich zwischen Mimikry und Heuchelei!

Uni­on und FDP machen im Wahl­kampf zwei Din­ge ganz deut­lich: Die Pro­ble­me, die unse­re AfD beschreibt, sind real, und ihre Lösun­gen sind rich­tig. Genau des­halb aber soll man die AfD nicht wäh­len, son­dern sie – die Ver­ur­sa­cher.

Wür­de es das Wort „Chuz­pe“ noch nicht geben, müss­te es für Uni­on und FDP erfun­den wer­den. Die­se Mischung aus Dreis­tig­keit, Frech­heit und Unver­fro­ren­heit ist atem­be­rau­bend.

Erst füh­ren sie Deutsch­land jah­re­lang immer tie­fer in die Kri­se – von Ener­gie­po­li­tik über Migra­ti­on bis hin zur EU-Büro­kra­tie. Dann tun sie plötz­lich so, als hät­ten sie damit nie etwas zu tun gehabt. Und mehr noch: Sie tun so, als wären sie nicht Teil des Pro­blems, son­dern die Lösung schlecht­hin.

Um gewählt zu wer­den, fres­sen sie Krei­de und geben sich als Qua­si-AfD aus. Doch nach der Wahl machen sie, was sie immer tun: Sie kuscheln mit den Grü­nen, erhö­hen Steu­ern, las­sen die Gren­zen offen und kni­cken vor Brüs­sel ein.

Wer eine ech­te poli­ti­sche Ver­än­de­rung will, wählt das Ori­gi­nal – am 23. Febru­ar AfD!

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