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Deutsche Landwirte in der Krise: Ampel zahlt indischen Bauern Hunderte Millionen Euro für „grüne“ Projekte

Seit vielen Wochen streiken Landwirte in Deutschland, versammeln sich zu Protesten, fahren mit ihren Traktoren in die Hauptstadt. Sie meinen es ernst. Und ihre Forderungen sind mehr als verständlich: Vor allem die destruktive Wirtschafts- und Energiepolitik des Ministers Habeck (Grüne) treibt sie auf die Straße.

Doch es gibt offenbar noch ganz andere Gründe, wütend auf die Ampel-Regierung zu sein. Während Habeck und Özdemir die Forderungen der Bauern (besonders hinsichtlich der Diesel-Subventionen) belächeln, und sie mit Brotkrumen abspeisen wollen, verschickt man gleichzeitig riesige Geldkoffer in andere Länder!

Aus dem Entwicklungshilfeministerium (BMZ) der Ministerin Svenja Schulze (SPD) wird verlautbart: Bis zum Jahr 2030 wird Deutschland „im Zuge der mit Indien vereinbarten Partnerschaft für grüne und nachhaltige Entwicklung mindestens zehn Milliarden Euro bereitstellen, unter anderem für den Ausbau agrarökologischer Ansätze im Umfang von 300 Millionen Euro bis 2025.“

Die Zahlen sind schon erstaunlich. 2022 flossen Mittel in Höhe von 987,52 Millionen Euro nach Indien. 2023 waren es laut Ministerium mindestens 900,71 Millionen Euro. Gleichzeitig protestieren die Bauern in Deutschland gegen die Abschaffung der Steuervergünstigungen auf Agrar-Treibstoff – hier geht es um eine Summe von 440 Millionen Euro.

Mit anderen Worten: Den eigenen Landwirten könnte die Bundesregierung ganz locker die Existenz retten, wenn sie nur wollte. Stattdessen hilft man jedoch lieber anderen Ländern der Welt, die unsere Hilfe gar nicht brauchen. Indien ist längst ein gigantischer Industriestaat, der enorme Summe für Rüstung und sogar Raumfahrtprogramme ausgibt. Die AfD sagt: Diese „Entwicklungshilfe“ schadet mehr als sie nützt! Vor allem unsere fleißigen Bauern sind die Leidtragenden.

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