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++ Deutschland braucht einen Kanzler, der zu seinem Wort steht! ++

Schon nach der Ver­öf­fent­li­chung des Koali­ti­ons­ver­trags war klar: Merz hat­te sich frei­wil­lig zum Juni­or­part­ner der schwarz-roten Koali­ti­on degra­die­ren las­sen. Zen­tra­le Ver­spre­chen im Wahl­kampf? Kampf­los auf­ge­ge­ben. Zen­tra­le Anlie­gen kon­ser­va­ti­ver Wäh­ler? Mit einer Hand­be­we­gung ein­kas­siert. Dan­ke für nichts!

Die ver­spro­che­ne Migra­ti­ons­wen­de fällt aus, weil Grenz­kon­trol­len per­so­nell nicht zu stem­men und Abschie­bun­gen recht­lich bedenk­lich sei­en, heißt es. Die ver­spro­che­ne Wie­der­be­le­bung der Wirt­schaft kommt nicht, weil Merz wei­ter­hin an Sank­ti­ons­po­li­tik und grü­ner Ener­gie­wen­de fest­hält. Egal was, man zieht nur Nie­ten.

Ob sei­ne Wäh­ler ihm und der CDU das alles durch­ge­hen las­sen wer­den? Frag­lich. Die Alter­na­ti­ve steht schließ­lich längst bereit!

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