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Deutschlands Zwangsfunk ist weltweit einmalig!

Die schie­ren Dimen­sio­nen des bei­trags­fi­nan­zier­ten Rund­funk in Deutsch­land sind atem­be­rau­bend. Allein 21 TV-Sen­der und knapp 70 Radio­sen­der wer­den deutsch­land­weit von den Zwangs­bei­trä­gen der Bür­ger bezahlt. Hin­zu­kom­men 11 Rund­funk­or­ches­ter und zig­tau­sen­de fest­an­ge­stell­te Mit­ar­bei­ter, die für das stets „aus­ge­wo­ge­ne und objek­ti­ve“ Pro­gramm sor­gen.

Die­se Auf­lis­tung erhebt kei­nen Anspruch auf Voll­stän­dig­keit, denn die Struk­tu­ren des regie­rungs­na­hen Medi­en­ap­pa­rats sind schwer zu über­bli­cken. Neben ana­lo­gen Ange­bo­ten von ARD, ZDF, NDR und Co. exis­tie­ren mitt­ler­wei­le auch zahl­rei­che digi­ta­le For­ma­te — etwa des ÖRR-Jugend­sen­ders Funk, die eben­falls Mil­lio­nen ver­schlin­gen.

Beson­ders empö­rend ist, wel­che Traum­ge­häl­ter Akteu­re wie Kai Gniff­ke, Tom Buhr­ow, Mar­kus Lanz, Jan Böh­mer­mann oder Oli­ver Wel­ke mit nach Hau­se neh­men. Lanz ver­dient sat­te 1,9 Mil­lio­nen pro Jahr, Wel­ke immer­hin 1,2 Mil­lio­nen. Und Böh­mer­mann? Der kann am Jah­res­en­de rund 700.000 Euro aufs Kon­to buchen.

Wir mei­nen: Die gan­ze Struk­tur des öffent­lich-recht­li­chen Rund­funks muss auf den Prüf­stand. Die Grund­ver­sor­gung mit objek­ti­ven und poli­tisch neu­tra­len Infor­ma­tio­nen soll­te für deut­lich unter 10 Mil­li­ar­den Euro zu haben sein. Den über­di­men­sio­nier­ten Appa­rat auf ein ver­nünf­ti­ges und wirt­schaft­lich trag­fä­hi­ges Maß zurück­zu­schrump­fen, wäre zwei­fel­los im Inter­es­se der Bür­ger!

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