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Die AfD wird Milliardendiebe zur Rechenschaft ziehen!

Das Geld der arbei­ten­den Bevöl­ke­rung mit bei­den Hän­den zum Fens­ter raus­zu­schmei­ßen, gehört im poli­ti­schen Ber­lin bereits seit Lan­gem zum guten Ton. Ist ja auch nicht selbst erar­bei­tet. In den Bun­des­tags­de­bat­ten wird deut­lich: Jeg­li­cher Bezug zu den Geld­men­gen und der ent­spre­chen­den Ver­ant­wor­tung fehlt!

Wenn über eine Mil­li­ar­de in den „Kampf gegen Rechts“ fließt, die unge­hemm­te Mas­sen­mi­gra­ti­on uns in einem ein­zi­gen Jahr 50 Mil­li­ar­den kos­tet und Stra­ßen sowie Brü­cken den­noch maro­de und die Ren­ten in Gefahr sind, obwohl wir Rekord­steu­ern zah­len – dann grenzt das min­des­tens an Ver­un­treu­ung!

Genau des­halb wird die AfD Steu­er­ver­schwen­dung als Straf­tat­be­stand ein­füh­ren. Wer das Geld der Bür­ger nimmt, hat eine Ver­ant­wor­tung. Wer sie miss­braucht, muss mit Kon­se­quen­zen rech­nen. Was für Beam­te gilt, muss für Poli­ti­ker erst recht gel­ten.

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