Leere Staatskassen und unkontrollierte Migration sind untrennbar miteinander verbunden. Während die staatlichen Ausgaben in wichtigen Bereichen wie Bildung und Infrastruktur stagnieren, fließen Milliarden in die Sozialversorgung von Asylbewerbern. Der Ökonom Bernd Raffelhüschen summiert die Kosten für Deutschlands Willkommenspolitik für die kommenden Jahre auf über fünf Billionen Euro! Eine selbst für das leidgewohnte Deutschland unvorstellbare Summe.
Mit diesem Geld ließe sich vieles anstellen. Derzeit wird es jedoch hauptsächlich für die Ausdehnung des Sozialstaats verwendet. Knapp die Hälfte aller Bürgergeld-Empfänger sind Ausländer. Die Folgen sind spürbar: Verschuldung, Pleite und Verfall, wohin man schaut!
Immer deutlicher wird: Der Kollaps des deutschen Sozialstaats kann nur verhindert werden, wenn Grenzschließung und Remigration von Ausreisepflichtigen ihm zu Hilfe kommen. Ein Sozialsystem kann nur dann funktionieren, wenn es vor massenhafter Migration beschützt wird. Deutschland hat viel Arbeit vor sich, um die eigene Infrastruktur und Wirtschaft wiederaufzurichten. Ohne verlässlichen Grenzschutz wird es nicht gehen!