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Die Lehre aus 2015: Ohne Grenzen keine Zukunft!

Lee­re Staats­kas­sen und unkon­trol­lier­te Migra­ti­on sind untrenn­bar mit­ein­an­der ver­bun­den. Wäh­rend die staat­li­chen Aus­ga­ben in wich­ti­gen Berei­chen wie Bil­dung und Infra­struk­tur sta­gnie­ren, flie­ßen Mil­li­ar­den in die Sozi­al­ver­sor­gung von Asyl­be­wer­bern. Der Öko­nom Bernd Raf­fel­hü­schen sum­miert die Kos­ten für Deutsch­lands Will­kom­mens­po­li­tik für die kom­men­den Jah­re auf über fünf Bil­lio­nen Euro! Eine selbst für das leid­ge­wohn­te Deutsch­land unvor­stell­ba­re Sum­me.

Mit die­sem Geld lie­ße sich vie­les anstel­len. Der­zeit wird es jedoch haupt­säch­lich für die Aus­deh­nung des Sozi­al­staats ver­wen­det. Knapp die Hälf­te aller Bür­ger­geld-Emp­fän­ger sind Aus­län­der. Die Fol­gen sind spür­bar: Ver­schul­dung, Plei­te und Ver­fall, wohin man schaut!

Immer deut­li­cher wird: Der Kol­laps des deut­schen Sozi­al­staats kann nur ver­hin­dert wer­den, wenn Grenz­schlie­ßung und Remi­gra­ti­on von Aus­rei­se­pflich­ti­gen ihm zu Hil­fe kom­men. Ein Sozi­al­sys­tem kann nur dann funk­tio­nie­ren, wenn es vor mas­sen­haf­ter Migra­ti­on beschützt wird. Deutsch­land hat viel Arbeit vor sich, um die eige­ne Infra­struk­tur und Wirt­schaft wie­der­auf­zu­rich­ten. Ohne ver­läss­li­chen Grenz­schutz wird es nicht gehen!

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