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Die Regierung interessiert unsere Sicherheit nicht, sondern nur unser „Sicherheitsempfinden“!

Auf deut­schen Stra­ßen ist es unsi­che­rer gewor­den? Quatsch, alles sub­jek­tiv! Die­ser Ein­druck ent­steht zumin­dest, wenn in Medi­en und Poli­tik wie­der davon gespro­chen wird, dass sich das „Sicher­heits­ge­fühl“ der Men­schen ver­schlech­tert habe.

„Dabei spricht die nie­der­säch­si­sche Kri­mi­nal­sta­tis­tik eine kla­re Spra­che: 2023 waren die Straf­ta­ten im Ver­gleich zum Vor­jahr um 5,6 Pro­zent ange­stie­gen“, erklärt Ste­phan Bothe, stellv. Lan­des­vor­sit­zen­der der AfD Nie­der­sach­sen.

„Die Zahl der Mes­ser­an­grif­fe stieg sogar um 8,7 Pro­zent an. War­um sind die­se Zah­len so wich­tig? Weil wir durch sie bewei­sen kön­nen, dass es hier nicht um ein ‘Gefühl’ geht, son­dern dass Nie­der­sach­sen tat­säch­lich unsi­che­rer wird und somit drin­gen­der Hand­lungs­be­darf besteht.

Doch was tut Rot-Grün? Der Nen­nung der Natio­na­li­tät von Tat­ver­däch­ti­gen wie in NRW erteil­te SPD-Innen­mi­nis­te­rin Beh­rens erst jüngst eine Absa­ge. Statt­des­sen setzt man auf Ent­mün­di­gung der Bür­ger, denen man ihre Gefüh­le nur ‘bes­ser erklä­ren’ müss­te.

Eine AfD-Regie­rung wird sich der Rea­li­tät stel­len. Und die heißt: Unser Land ist zu einem Para­dies für Kri­mi­nel­le gewor­den.

Wir wer­den Ver­bre­cher mit aller Här­te zurück­drän­gen. Wo immer nötig auch über die Gren­zen hin­aus. Denn Fakt ist: Dass Aus­län­der bei Ver­bre­chen stär­ker reprä­sen­tiert sind, als es ihrem Bevöl­ke­rungs­an­teil ent­sprä­che, kann und darf eine Regie­rung nicht ver­schlei­ern, son­dern muss es ent­schlos­sen ange­hen.“

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