Ursprünglich sollten im Zuge des Afghanistan-Aufnahmeprogramms nur besonders schutzwürdige, sogenannte „Ortskräfte“ nach Deutschland gebracht werden. Die Behauptung: Sie würden unter der neuen Taliban-Regierung verfolgt. Eine Falschbehauptung, wie heute klar ist. Immer wieder versicherte uns Ex-Außenministerin Annalena Baerbock: Es handle sich höchstens (!) um 500–1000 Personen.
Eine dreiste Lüge, wie wir heute wissen. Wie Die Welt – zum Beweis für die vorsätzliche Täuschung unserer Bürger und Steuerzahler – in einem aktuellen Bericht festhält, wurden aus den wenigen hundert angeblich besonders bedrohten Afghanen bis heute „36.000“ – muss man sich mal vorstellen!
In Anbetracht der längst offenkundigen Visa-Fälschungen und vor dem Hintergrund, dass linke NGOs bei den gewerbsmäßig organisierten Charterflügen mitmischen (Gefälschte Pässe? Kein Problem!) muss man von einer arglistigen Täuschung der Deutschen sprechen – natürlich unter Mithilfe wohlwollender Medien.
Wird mit der neuen Regierung alles besser? Keine Chance! Statt des versprochenen Stopps der Charterflüge berichtet Die Welt über kreative Wege, den Afghanen-Import auszuhebeln: Eine 14-köpfige afghanische Familie will ihre Einreise nach Deutschland nun per Eilantrag erzwingen und klagt deshalb vor einem deutschen Verwaltungsgericht.
Zur Begründung heißt es: Baerbock und Co. hätten der Familie bereits Zusagen gemacht. Heißt: Die Altlasten der Ampel sollen uns weiterhin beschäftigen. Wie Die Welt schreibt, warten übrigens weitere „3000 Afghanen“ noch auf ihren Abflug – und auch sie haben bereits eine „Aufnahmezusage“.
So viel Dreistigkeit macht einfach nur sprachlos!