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Diese Wahrheit verstehen sogar die Kleinsten!

Dass es zwei Geschlech­ter gibt, gehört zu den ers­ten Erkennt­nis­sen, die Kin­der über das Mensch­sein haben. Es ist die ers­te und wesent­lichs­te Erkennt­nis über Bio­lo­gie, lan­ge bevor sie lesen und schrei­ben kön­nen.

Eig­net man sich dann wie­der­um im Erwach­se­nen­al­ter eine extre­me Ideo­lo­gie an, kann die sogar sol­che fun­da­men­ta­len Wahr­hei­ten über­schat­ten. Wie kaum eine ande­re Ideo­lo­gie schafft das der Gen­de­ris­mus.

Dass das Trans-Phä­no­men auch – und viel­leicht sogar vor allem? – von die­ser Ideo­lo­gie und sozia­len Fak­to­ren abhängt, zeigt der rapi­de Anstieg von Trans-Dia­gno­sen unter Kin­dern und Jugend­li­chen in Deutsch­land: Rund 680 Pro­zent in nur zehn Jah­ren! Eine offen­kun­dig unna­tür­li­che Ent­wick­lung.

Jeder darf an schwan­ge­re Män­ner und den Geschlechts­wech­sel durch die Kraft der Gedan­ken glau­ben. Aber nie­mand darf ande­re zwin­gen, das genau­so zu sehen.

Und vor allem wol­len wir die Kleins­ten vor dem Ein­fluss die­ser kin­des­wohl­ge­fähr­den­den Ideo­lo­gie schüt­zen. Das heißt nicht zuletzt: Kei­ne Puber­täts­blo­cker und gegen­ge­schlecht­li­che Hor­mo­ne an Her­an­wach­sen­de – ein Schritt, den Eng­land bereit voll­zo­gen hat!

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