Eine alte Weisheit besagt: Gib einem Hungernden einen Fisch und er wird einen Tag lang satt sein. Zeige ihm aber, wie man angelt, und er wird nie mehr hungern! Dasselbe gilt für den deutschen Sozialstaat: Seit Jahrzehnten weiten die Altparteien das soziale Sicherungsnetz aus, statt beim Thema Armut und Arbeitslosigkeit an die Ursachen zu gehen.
Die Folge: Vom Bürgergeld zu leben, ist mittlerweile oft lukrativer (und in jedem Fall komfortabler), als einer geregelten Arbeit nachzugehen. Gleichzeitig wird das All-Inclusive-Konzept der Bundesregierung bei Zuwanderern aus der ganzen Welt beworben – und von diesen auch dankend angenommen. Knapp die Hälfte aller Bürgergeld-Empfänger (2,7 Mio. Menschen) sind mittlerweile Personen ohne deutschen Pass.
Die massive Umverteilung durch Bürgergeld und Staatsprogramme sorgt für eine enorme Steuerlast, die von der arbeitenden Bevölkerung und der freien Wirtschaft getragen werden muss. Eine AfD-Regierung würde den Spieß umdrehen und für massive Steuererleichterungen sorgen, damit sich Arbeit wieder lohnt und Unternehmen endlich wieder profitabel wirtschaften und neue Arbeitsplätze schaffen können.
Wir fordern: Freiheit und Eigenverantwortung statt Almosen und Spendierhosen! Wer arbeitet, muss etwas davon haben. Wer nicht arbeiten kann, braucht Hilfe. Und wer nicht arbeiten will, obwohl er kann, muss das auch spüren.