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Ein Förderprogramm für Clankriminalität und nahezu ungebremste Migration

Ste­phan Bothe MdL zum Koali­ti­ons­ver­trag: „Ein För­der­pro­gramm für Clan­kri­mi­na­li­tät und nahe­zu unge­brems­te Migra­ti­on“

SPD-Minis­ter­prä­si­dent Ste­phan Weil und die grü­ne Spit­zen­kan­di­da­tin Julia Wil­lie Ham­burg unter­zeich­ne­ten heu­te den Koali­ti­ons­ver­trag, nach­dem ihre bei­den Par­tei­en den Ver­ein­ba­run­gen am Wochen­en­de zuge­stimmt hat­ten.

Dazu Ste­phan Bothe, innen­po­li­ti­scher Spre­cher der AfD-Frak­ti­on im Nie­der­säch­si­schen Land­tag:
„Maß­nah­men zur Bekämp­fung der Clan­kri­mi­na­li­tät in Nie­der­sach­sen sucht man in den Koali­ti­ons­ver­ein­ba­run­gen ver­geb­lich. Statt­des­sen will man die­se mas­si­ve Bedro­hung der inne­ren Sicher­heit mit Prä­ven­ti­on und Sozi­al­ar­beit beglei­ten. Sor­gen hin­ge­gen macht man sich viel­mehr über die ‘schäd­li­chen Fol­gen des Frei­heits­ent­zugs‘, denen man durch voll­zugs­lo­ckern­de Maß­nah­men wie Aus­gang, Frei­gang, Urlaub sowie groß­zü­gi­gen Besuchs­re­geln ent­ge­gen­wir­ken will. Bei der Poli­zei sieht man ver­stärkt Aus­bau­be­darf bei Diver­si­tät und Kli­ma­neu­tra­li­tät sowie natür­lich beim völ­lig auf­ge­bausch­ten Kampf gegen ‘rechts‘.
Anstatt die aus­ufern­de Clan­kri­mi­na­li­tät zu bekämp­fen, igno­riert man sie schlicht­weg und betrach­tet Nie­der­sach­sen aus dem rot-grü­nen Wol­ken­ku­ckucks­heim her­aus als ‘eines der sichers­ten Bun­des­län­der‘. Befas­sen möch­te man sich lie­ber mit der Schaf­fung wei­te­rer Anrei­ze für den Zuzug und dau­er­haf­ten Ver­bleib von noch mehr Migran­ten. Migran­ten­ver­bän­de und nie­der­säch­si­scher Flücht­lings­rat sol­len geför­dert wer­den, ein­rich­ten möch­te man eine Asyl­ver­fah­rens­be­ra­tung an allen Stand­or­ten der Lan­des­auf­nah­me­be­hör­de. Aus­rei­se­pflich­ti­ge, gegen die Abschie­be­haft bean­tragt wird, sol­len zukünf­tig einen staat­lich finan­zier­ten Pflicht­an­walt zur Sei­te gestellt bekom­men.
Man kann nur noch mit dem Kopf schüt­teln. Mit der Umset­zung die­ses Koali­ti­ons­ver­trags kom­men schwe­re Zei­ten auf Nie­der­sach­sen zu. Die noch­mals ver­stärkt ange­streb­te Aus­wei­tung der Migra­ti­on und das Eta­blie­ren einer Kuschel­jus­tiz wer­den abseh­bar kei­nen Bei­trag für mehr Sicher­heit für die Bür­ger in Nie­der­sach­sen bewir­ken, son­dern das fata­le Gegen­teil.“

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