In Hannover lockt ein Friseur mit 40 % Rabatt – aber nur für Frauen mit Kopftuch. Wer auf islamische Erkennungszeichen verzichtet, zahlt den vollen Preis. Und die Antidiskriminierungsstelle? Zuckt mit den Schultern.
Stellen wir uns umgekehrt vor: Ein Salon bietet 40 % Rabatt nur für Frauen ohne Kopftuch. Die Empörungswelle wäre tsunamiartig. Von „Diskriminierung“, „Islamfeindlichkeit“ und „rechter Hetze“ wäre die Rede. Doch wenn die Ungleichbehandlung von der „richtigen“ Seite kommt, scheint das plötzlich kein Problem mehr zu sein. Doppelmoral pur. Würde es vor allem um das Werben von Kundinnen gehen, hätte es dafür viele andere Möglichkeiten gegeben. Dass Frauen mit Kopftuch ausdrücklich aufgrund dieses Kopftuchs bevorteilt werden sollen, ist ein Alarmsignal.
Der Fall in Hannover widerlegt erneut das Märchen, dass es keine zunehmende Islamisierung gäbe. Es handelt sich um eine offenkundige Tatsache, und es wäre naiv zu glauben, dass das keine Folgen für unsere von Politikern so oft bemühte „Art zu leben“ haben würde.
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