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Es geht um Dankbarkeit!

Geht doch: Im nie­der­säch­si­schen Pei­ne wur­de kürz­lich von AfD, CDU und FDP eine Arbeits­pflicht für Asyl­be­wer­ber ein­ge­führt. Die Abstim­mung sorg­te für mäch­tig Furo­re und lös­te die übli­chen Beschimp­fung­s­ti­ra­den aus, wobei man­che Ver­tre­ter der Lin­ken so weit gin­gen, den Arbeits­dienst als „Skla­ve­rei“ zu ver­un­glimp­fen.

Sol­chen Unver­schämt­hei­ten müs­sen wir mit aller Deut­lich­keit wider­spre­chen. Einen arbeits­fä­hi­gen Asyl­be­wer­ber, der bei uns Sicher­heit und Voll­ver­pfle­gung genießt, für den Dienst an der Gemein­schaft her­an­zu­zie­hen, ist kei­ne Zumu­tung, son­dern eine Selbst­ver­ständ­lich­keit.

Die eigent­li­che Fra­ge lau­tet: War­um müs­sen wir Deut­schen über­haupt um Hil­fe bit­ten? Klar ist: Die Asyl­po­li­tik wie­der vom Kopf auf die Füße zu stel­len, bleibt unse­re Auf­ga­be. Hel­fen Sie mit!

???? Jetzt ein­tra­gen: www.afd-kommunalpolitik.de/kommunalwahl-niedersachsen

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