Geht doch: Im niedersächsischen Peine wurde kürzlich von AfD, CDU und FDP eine Arbeitspflicht für Asylbewerber eingeführt. Die Abstimmung sorgte für mächtig Furore und löste die üblichen Beschimpfungstiraden aus, wobei manche Vertreter der Linken so weit gingen, den Arbeitsdienst als „Sklaverei“ zu verunglimpfen.
Solchen Unverschämtheiten müssen wir mit aller Deutlichkeit widersprechen. Einen arbeitsfähigen Asylbewerber, der bei uns Sicherheit und Vollverpflegung genießt, für den Dienst an der Gemeinschaft heranzuziehen, ist keine Zumutung, sondern eine Selbstverständlichkeit.
Die eigentliche Frage lautet: Warum müssen wir Deutschen überhaupt um Hilfe bitten? Klar ist: Die Asylpolitik wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen, bleibt unsere Aufgabe. Helfen Sie mit!
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