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Es ist kein „Frühausstieg“, wenn man sich nach 45 Jahren Arbeit auch mal Ruhe wünscht!

„Deutschlands heikle Kultur des Frühausstiegs“ titelte kürzlich die WELT und fasste damit unfreiwillig die ganze Absurdität unseres krachend scheiternden Rentensystems zusammen.

Zwei Drittel der Babyboomer-Generation wollen einer Umfrage zufolge vorzeitig in Rente gehen. Und offensichtlich wird das in der Debatte um die drohende Rentenkrise als eine Art unsolidarischer Fauxpas verstanden.

Doch in Wirklichkeit sprechen wir hier von Menschen, die sich 45 Jahre ihres Lebens den Buckel krumm geschuftet haben. Klar: eine merkwürdige Vorstellung für Lobbyisten und Politiker.

Es ändert aber nichts daran, dass die Verantwortung für die absehbare Rentenkrise bei den Regierungen der letzten Jahrzehnte und ihren vielen Ideologieprojekten liegen. Bei den hart arbeitenden Menschen, die in die Rentenkassen einzahlen und nach einem langen Arbeitsleben auf eine menschenwürdige Rente hoffen, liegt die Schuld jedenfalls nicht.

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