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Für die Medien ist jede Jahreszeit ein Grund zum Aufruhr!

Ken­nen Sie das auch? Vor nicht mal zwei Mona­ten saßen Sie mit ein­ge­schal­te­ter Hei­zung daheim, wäh­rend die Medi­en den hei­ßes­ten Okto­ber seit 125.000 ver­kün­de­ten. Jetzt friert die Auto­tür zu und Medi­en und Poli­tik ver­klä­ren, war­um das irgend­wie nichts bedeu­tet.

Die Grü­nen und ihre Vor­feld­or­ga­ni­sa­tio­nen CDU, FDP und SPD behaup­ten gern selbst­ge­fäl­lig, wir hät­ten den Unter­schied zwi­schen Wet­ter und Kli­ma nicht ver­stan­den. Falsch. Wir kri­ti­sie­ren die Will­kür, mit der die Begrif­fe poli­tisch instru­men­ta­li­siert wer­den.

Die aktu­el­le Defi­ni­ti­on von „Kli­ma­wan­del“ lau­tet: Alles, was den Grü­nen passt. Die aktu­el­le Defi­ni­ti­on von „Wet­ter“: Alles, was den Grü­nen nicht passt.

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