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Gedenken an den 17. Juni 1953: eine Mahnung der Geschichte!

Was pas­siert, wenn eine Regie­rung die Men­schen ent­eig­nen und ihrer grund­le­gends­ten Frei­hei­ten berau­ben will, haben wir am 17. Juni 1953 gese­hen:

Mehr als eine Mil­li­on Deut­sche nahm am Vol­kauf­stand gegen das DDR-Regime teil. Zuerst schick­te man gegen sie die bewaff­ne­te Volks­po­li­zei, doch die Demons­tran­ten blie­ben stand­haft. Dann schick­te Mos­kau sei­ne Pan­zer, um den Auf­stand blu­tig nie­der­zu­schla­gen – was lei­der gelang.

Spä­tes­tens 1953 hat­te das DDR-Unrechts­re­gime jeg­li­che Legi­ti­mi­tät ver­lo­ren und hielt sich nur durch bru­ta­le Gewalt am Leben. Schon 1953 haben die Deut­schen gezeigt, dass sie frei, einig und selbst­be­stimmt leben wol­len.

Nicht zuletzt dadurch, dass Jugend­li­che auf das Bran­den­bur­ger Tor klet­ter­ten, um die rote Fah­ne run­ter­zu­rei­ßen und die schwarz-rot-gol­de­ne zu his­sen. Der ergrei­fen­de Radio-Live-Bericht über die­ses Ereig­nis fin­det sich bis heu­te im Netz und sorgt gera­de in die­sen Tagen für Gän­se­haut.

Wir dan­ken allen Frei­heits­kämp­fern, die damals nicht geschwie­gen haben, son­dern auf­ge­stan­den sind! Für ihren Mut, für ihren Ein­satz im Sin­ne unse­res Vater­lan­des und für ihr Bei­spiel, das alle Gene­ra­tio­nen inspi­rie­ren soll! Wir geden­ken Eurer!

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