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Habeck erklärt: Unsere Wirtschaft wurde mit voller Absicht zerstört!

Kern­kraft ist sau­ber, effi­zi­ent und wei­test­ge­hend CO2-neu­tral. Die Grü­nen müss­ten sie lie­ben, aber das tun sie nicht.

Ein Jahr nach dem Kern­kraft­aus­stieg stößt außer Polen kein euro­päi­sches Land pro Kilo­watt­stun­de so viel CO2 aus wie Deutsch­land. Noch pein­li­cher: Ohne Atom­aus­stieg wür­den wir einer inter­na­tio­na­len Stu­die zufol­ge bloß rund ein Vier­tel des Koh­len­di­oxids je Kilo­watt­stun­de emit­tie­ren.

Habeck ver­kün­det der­weil, dass wir weni­ger als zuvor aus­sto­ßen. Pro Kilo­watt­stun­de ist das falsch. Er hat nur Recht, weil die Gesamt­erzeu­gung von Strom stark gesun­ken ist. Weil wie­der­um der Bedarf aus der Indus­trie durch die viel zu hohen Strom­prei­se zu nied­rig ist, da die Pro­duk­ti­on run­ter­ge­fah­ren wird.

Habeck selbst sag­te, dass der Scha­den an der Wirt­schaft „im Grun­de so geplant war“. Er beschrieb eben­falls die Fol­gen der EZB-Zins­po­li­tik für die Bau­bran­che und ergänz­te: „Und das hat natür­lich vie­le Pro­jek­te zer­stört und man muss ja sagen: Das ist der Sinn im gewis­sen Sin­ne. […] Das ist ja nicht aus Ver­se­hen pas­siert.“

Es geht also erklär­ter­ma­ßen weni­ger um CO2-Neu­tra­li­tät als um Wirt­schafts­neu­tra­li­tät. Mit solch einem Wirt­schafts­mi­nis­ter sitzt die Kri­se offi­zi­ell auf der Regie­rungs­bank!

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