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Hausordnung durchsetzen: Wir fordern Respekt vor Deutschland!

„Gäste, die sich nicht benehmen, wirft man raus!“ – ein einfacher Grundsatz, der für viele Bereiche des Lebens gilt. Ob im eigenen Zuhause, im Geschäftsleben oder auf staatlicher Ebene: Wer die Regeln des Gastgebers missachtet und den Hausfrieden stört, verliert das Privileg, Gast zu sein.

Diese Erwartung nach gegenseitigem Respekt ist keine übertriebene Forderung, sondern eine Selbstverständlichkeit. Wer als Gast die Regeln des Zusammenlebens missachtet, muss mit Konsequenzen rechnen. Grundwerte wie Anstand und Ordnung sind zu achten, auch und vor allem im sozialen Umgang miteinander. Wer dazu nicht fähig oder willens ist, muss gehen.

Für den Gastgeber bedeutet das, sich auch dann klar und konsequent für die eigenen Regeln einzusetzen, wenn es unangenehm wird – statt Probleme schönzureden oder um jeden Preis Kompromisse zu suchen. Wir bitten um Einhaltung unserer Regeln, doch wir betteln nicht darum!

Zuletzt: Die Erwartung klarer Grenzen und fairer Konsequenzen ist kein Zeichen mangelnder Gastfreundschaft, sondern eines verantwortungsvollen Umgangs miteinander. Was wir fordern: Nichts, was wir nicht auch jederzeit zu geben bereit sind: Respekt und Umgang auf Augenhöhe!

Die Deutschen sind es nicht gewohnt, Respekt für ihr Land und ihre Kultur einzufordern. Darf man das überhaupt? Man darf, man muss!

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